
In den Sommerferien ging es mal wieder nach Südtirol, zumindest für eine Woche. Die zweite Woche verbrachten wir mit Freunden in der Toskana zwischen Florenz und Siena.
Besteigung der Mutspitze:
Am ersten Urlaubstag in Südtirol bestieg ich mal wieder die Mutspitze. Von der Leiteralm ging es von 1.350m hoch zur Taufenscharte, um die letzten 100 Höhenmeter auf 2.300m mal über einen anderen Weg zu gehen. Nach einem ca. 3-stündigen Aufenthalt (ich traf mich dort mit anderen GeoCachern) ging es dann wieder runter über den Mutkopf zum Hochmuter, von dem ich zurück zu meinem Auto auf 900 Höhenmeter über den malerischen Felsenpfad abstieg. Eine tolle Tagestour mit durchwachsenem Wetter.
Wanderung im Matelltal
Mit Freunden, die wir in Südtirol trafen, fuhren wir erstmals ins Matelltal, um dort um einen 1.900m hoch gelegenen Stausee zu spazieren.
Der Plan wurde vor Ort umgeworfen und aus dem Spaziergang eine Wanderung, die uns knapp 500 Höhenmeter in die Berge verschlug. Ein wundervoller Tag mit einigen kurzen Regenschauern.
Ruhige Tage in der Toskana
In der 2 Woche hatten wir ein kleines Häuschen in der Toskana zwischen Siena und Florenz gemietet. Über einen 8 Kilometer langen Feldweg war unser Feriendomizil zu erreichen und ohne Fernseher, Internet oder Handyempfang.
Leider wurde die woche durch Weisheitszahnprobleme meinerseits überschattet und die Moskito fraßen uns förmlich auf. Dennoch eine schöne Woche mit einigen Tagesausflügen.
San Marino
Ohne GeoCaching hätte ich wahrscheinlich nicht diese Tagesreise mit knapp 8 Stunden Autofahrtzeit unternommen. Aber den Länderpunkt für San Marino war irgendwie Pflicht. Vor Ort wurde ich positiv von dem Örtchen überrascht und konnte etwas die Festungsanlage erkunden.
Pisa
Nach einem Kurzaufenthalt in Florenz graute es mich schon vor den Menschenansammlungen vor dem schiefen Turm. Viele sagen, dass der Turm nichts Besonderes ist, mein Mädels und ich waren aber dennoch sehr beeindruckt ob der Schiefheit.
San Gimignano
Diesen Tagesbesuch habe ich als das Highlight unseres Toskanaaufenthalts empfunden. Natürlich war auch dieser Ort voll von Touristen, aber irgendwie verliefen sich die Massen.